Auftritte

Österreich - Kasachstan, 16.10.2012 (A-Herren)

Am Dienstag, den 16. Oktober 2012 (Spielanstoß 20:30), fand das WM-Qualifikationsspiel gegen Kasachstan im Ernst-Happel-Stadion in Wien statt. Das von Schiedsrichter Kehlet (DEN) geleitete Spiel endete 4:0 durch die Tore von Janko (24., 64.), Alaba (71.) und Harnik (93.). Es waren 43.000 Zuschauer anwesend, darunter 34 Hurricanes.

Nachdem man einige Tage zuvor auswärts in Astana nur ein 0:0 holte, war die Stimmung im österreichischen Lager etwas bedrückt. Vor allem in den Medien wurde das Team wieder dermaßen schlecht geredet, aber glücklicherweise konnte Koller & Co. zeigen, was wirklich in der Mannschaft steckt. Ein 4:0 gegen Kasachstan war/ist eine saubere Leistung. Das Spiel wurde im Abo mit Deutschland verkauft, was einen bitteren Beigeschmack hatte. 43.000 Karten waren offiziell verkauft, aber man fragte sich ob auch wirklich 43.000 Leute im Stadion Platz finden würden. Wir erinnerten uns da beispielsweise an das Abo England+Tunesien im Jahr 2007 (noch vor der offiziellen Gründung des Fanklubs), bei dem das Match gegen England bis auf den letzten Platz ausverkauft war, gegen Tunesien aber nur knapp 14.000 Leute ins Stadion kamen. Wir erwarteten also schwere Verhältnisse für die von den Patriots gestellten Vorsänger und Trommler, weil a) vermutlich weniger Leute im Stadion waren und b) die Leute bei großer Kälte meistens nicht so motiviert sind. Deshalb fassten wir den Entschluss Megaphon und Trommeln mitzunehmen um die Patriots zu unterstützen. Erstaunlicherweise verbot der ÖFB uns Trommeln mitzunehmen, was in unseren Reihen vor allem mit Unverständnis aufgenommen wurde. Diese Entscheidung änderte der ÖFB trotz Eingehens auf die Bedingungen nicht.

Sei’s drum. Wir nahmen dieselben Plätze ein, wie einen Monat zuvor gegen Deutschland, auf der einen Seite waren wieder die SauKarln, auf der anderen Seite Pielachtal. Leider war das Wetter an diesem Tag nicht ideal, es war kalt, nass und windig. Wir nahmen so keine 5m-Teleskopstange mit, die bei diesen Verhältnissen nicht optimal zu schwingen war, sondern nur Fahnen mit maximal 3m-Teleskopstangen. Neben den schon mittlerweile traditionellen Stiegl-Fahnen wurden von der Bierkette, die sich selbst als der 12. Mann sieht, zum ersten Mal Stiegl-Klatschen in der Fankurve verteilt. Man fühlte sich schon wie bei einem Heimspiel von Red Bull Salzburg. Nur mit einem Unterschied: Es kamen tatsächlich rund 35.000-40.000 Leute ins Stadion. Bei uns waren wieder einige neue Mitglieder an Bord, bis zum Jahresende wollen wir ja die 60er Grenze knacken. Das Spiel war stimmungsmäßig schwer zu handhaben. Ausverkaufte oder nahezu ausverkaufte Spiele in Wien sind immer eine ganz besondere Hürde und zwar für jedermann. War die Menge gegen Deutschland noch motiviert, fiel an diesem Tag sprichwörtlich viel ins Wasser. Leider schickte der ÖFB unseren Fotografen nach 15 Minuten wieder von der Laufbahn, weshalb ärgerlicherweise keine Fotos von den diversen Torjubeln gemacht werden konnten! Wir versuchten also ohne Trommeln und Megaphon die Fangesänge weiter in die Kurve zu tragen, die Leute zu motivieren und durch unermüdlichen Fahnen-Einsatz optische Akzente zu setzen. Das Ergebnis war unterm Strich leider wenig zufrieden stellend. Dafür war die Leistung des Teams ganz und gar zufriedenstellend. Marc Janko sorgte früh für das 1:0, was die kasachische Taktik über den Haufen warf. Gegenüber dem Auswärtsspiel schien die Mannschaft wie ausgewechselt, einen Teil dazu trug sicherlich auch David Alaba bei, der ja nach seiner langen Verletzungspause wieder ins Nationalteam zurück kehrte. Schlussendlich siegte Österreich mit 4:0, was zumindest einmal die Chancen für eine erfolgreiche Qualifikation intakt hielt. Der Weg nach Brasilien wird aber noch eine ganz schwerer werden.

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